Alle bisherigen Erfahrungen bei der Nutzung des b-i-t®–DMS zeigen:
Das b-i-t®–DMS stellt einen Vorlagenmechanismus zur Verfügung, mit dem sich Templates (Vorlagen) definieren lassen, die in anderen Dokumenten oder Templates genutzt werden.
Dadurch wird die Konsistenz von verschiedenen Dokumenten sichergestellt und Aufwände zur Pflege von Inhalten reduziert. Wird ein Basis-Template (z.B. eine Telefonnummer) geändert, enthalten alle Dokumente die richtige Telefonnummer. Templates dienen aber nicht nur zur einfachen Textersetzung. Sie können intelligent sein. So kann zum Beispiel ein Template für die Anrede in Briefen oder E-Mails unterscheiden, ob es einen deutschen Text oder einen englischen, die weibliche oder männliche, eine formale oder persönliche Ansprache liefern soll.
Durch den Vorlagenmechanismus wird auch eine Abstraktion erreicht. Bei der Verfassung eines Brief muss ich nur das oben angegeben Anrede-Template referenzieren. Was es konkret und wie es etwas erzeugt, muss mich nicht interessieren. Ich kann mich einfach auf den Inhalt meines Briefes konzentrieren.
Oft generieren Templates Inhalte, die viel komplizierter als die des Anrede-Templates sind. Sie enthalten umfangreiche Layout-Vorschriften, die für den Designer von HTML- oder PDF-Dokumenten wichtig sind, mich aber bei der Eingabe konkreter Inhalte nicht interessieren. Mich muss dies auch nicht interessieren, weil ich nur das Layout-Template referenziere. Ändert der Design-Fachmann das Layout, muss mich das auch nicht interessieren (siehe Konsistenz).
Das b-i-t®–DMS stellt neben dem Vorlagenmechanismus eine natürliche Integration mit einem Versionsverwaltungs- und Datenbank-System zur Verfügung. Dadurch wird seine Leistungsfähigkeit wesentlich erhöht.
Mit dem b-i-t®–DMS wurde das Rad nicht neu erfunden. Es wurden einfach nur die Techniken, die seit über einem halben Jahrhundert bekannt sind, genutzt und mit jüngeren Techniken (wie leistungsfähige Versionsverwaltung, Internet, XML) sinnvoll verbunden.
Viele Produkte (Office-Pakete, System zum Desktoppublishing, oder CMS-Systeme) bieten so etwas wie den Vorlagenmechanismus (manchmal auch Makro- oder Script-Schnittstelle genannt). Diese haben aber in der Regel folgende Nachteile:
Es dient zum Erzeugen, Bereitstellen und Verwalten elektronischer Dokumente – wie E-Mails, Webseiten, E-Books und PDF-Dokumente.
Jeder, der verschiedene Dokumente erstellt und pflegt, die gemeinsame Elemente, wie Layout oder Texte, enthalten.
Weil es bedeutend leistungsfähiger und einfacher zu handhaben ist als herkömmliche Systeme zur Bearbeitung von Dokumenten.
Als Programm auf einem einzelnen Arbeitsplatz, als Server im Unternehmen oder als SaaS. Wir beraten Sie gerne.
Diese Seite wurde erzeugt mit: b-i-t-DMS, Version 2.15-SNAPSHOT (2016-12-02), run.mode=Development
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